Kontakt: Dr. Daniele Ganser

E-Mail:
daniele[.]ganser[@]siper[.]ch

FAQs: 29 häufig gestellte Fragen an Daniele Ganser


Nur per E-Mail: daniele[.]ganser[@]siper[.]ch
Da ich sehr viele E-Mails erhalte, kann ich leider nicht alle beantworten.

Indem es möglichst kurz und klar ist, also nicht mehr als 4 Zeilen.
Lange E-Mails kann ich leider aus Zeitgründen weder lesen noch beantworten.

Ja, ich biete seit dem 1. Januar 2022 eine Community an für Menschen, die in einen engeren Kontakt mit mir eintreten möchten. Die Mitgliedschaft in der Community kostet 365 CHF pro Jahr.

Ja, ich beantworte alle Emails die von Mitgliedern der Community an mich gerichtet werden.

Nein, nur E-Mails.

Leider nein, ich bin zu stark ausgelastet.

Nein. Meine Vorträge werden von einem professionellen Veranstalterteam organisiert. Mein Team wählt daher die Vortragsorte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, mietet die Hallen und verkauft die Tickets.

Die Liste mit den aktuellen Terminen finden Sie hier.

Ja, ich biete 4 Onlinekurse an. Zwei sind gratis, die anderen zwei bestehen aus je 30 Modulen à 15 Minuten und kosten jeweils 179 Euro. Jeder kann an diesen Kursen von zu Hause aus teilnehmen.

Ja, auf Facebook teile ich Berichte, die ich als spannend und wichtig erachte. Etwa 185’000 Menschen haben meine Facebook-Seite abonniert.

Nein, das kann ich leider nicht machen. Aber ich lese immer wieder die Kommentare.

Ja, auf meinem YouTube-Kanal kann man gratis meine Vorträge und Interviews anschauen. Mein YouTube-Kanal hat rund 348’000 Abonnenten.

Ja, ich bin auf Twitter und teile dort Beiträge, die ich spannend finde. Ich habe etwa 127’000 Follower auf Twitter.

Ja, ich bin auf Telegram. Wer meinen Kanal abonniert, erhält jede Nachricht, die ich über Twitter verschicke automatisch als Push-Nachricht auf seinem Smartphone. Ich habe rund 66’000 Abonnenten auf Telegram.

Ja, ich bin auf Instagram und teile dort Beiträge, die ich spannend finde. Ich habe etwa 114'000 Abonnenten auf Instagram.

Ich bin Spiegel-Bestseller Autor und habe vier Bücher publiziert: NATO-Geheimarmeen (2008), Erdölrausch (2012), Illegale Kriege (2016) und Imperium USA (2020).

In der Summe und in den verschiedenen Sprachen mehr als 200'000 mal.

In 11 Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Griechisch, Türkisch, Russisch, Schwedisch, Estnisch, Slowenisch und Serbisch.

Derzeit auf Deutsch, Französisch, Tschechisch und Persisch.

Derzeit auf Deutsch, Niederländisch, Französisch, Slowakisch, Italienisch, Serbisch, Russisch und Englisch.

Leider kann ich keine signierten Bücher verschicken. Aber man darf gerne meine Bücher zu meinen öffentlichen Vorträgen mitbringen, dort signiere ich sie gerne. Manchmal werden nach den Vorträgen auch Bücher zum Verkauf angeboten, aber nicht immer.

SIPER ist ein kleines Institut. Wir sind nur zu dritt. Ich mache die Vorträge und schreibe die Bücher. Daniel Aebischer ist für die Buchhaltung zuständig. Hans Schwarz berät uns in strategischen Fragen.

Leider nein. Wir haben keine freien Stellen und bieten keine Praktika an.

Ich kann keine gedruckten Tageszeitungen empfehlen. Im Internet empfehle ich Rubikon, Nachdenkseiten und Infosperber. Nur wer selber recherchiert und verschiedene Perspektiven vergleicht, kann sich eine eigene Meinung bilden. Eine gute Übersicht über die verschiedenen Medienmarken und ihre geopolitische Ausrichtung gibt zudem der Medien-Navigator.

Leider wird viel gelogen und getötet auf der Welt. Zu viel. Seit Jahrtausenden. Wer das erkennt, kann ein Gefühl von Ohnmacht empfinden. Mein Rat ist dann, dass man auf diese sechs Punkte fokussiert, die man tatsächlich beeinflussen kann. Erstens den eigenen Atem: Ruhig und tief zu atmen reduziert die Ohnmacht. Zweitens die eigenen Worte: Über welche Themen spreche ich in der Familie und mit Freunden? Drittens den Medienkonsum: Jeder entscheidet selber, was er morgen an seine Ohren und Augen ranlässt. Der Fokus auf positive Nachrichten oder eine Mediendiät hilft die Ohnmacht zu lindern. Viertens die Ernährung: Was geht über meine Lippen? Gesunde Ernährung hilft. Erneut entscheidet jeder selber. Fünftens das eigene Konsumverhalten: Wann spende ich? Für welche Produkte gebe ich mein Geld aus? Durch Achtsamkeit kann man sechstens seine eigenen Gedanken und Gefühle aus einer gewissen Distanz beobachten. Wenn man erkennt, dass man nicht die Gedanken und Gefühle ist, sondern das beobachtende Bewusstsein, kann das auch dazu beitragen, die Ohnmacht abzubauen.

Wer eine vom Mainstream abweichende Meinung vertritt, gerade bei heiklen historischen Themen wie dem Putsch in der Ukraine 2014 oder den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001, riskiert, dass er oder sie abgewertet und diffamiert wird. Das habe ich selber auch schon erlebt. Gerade in den sozialen Medien werden oft Beleidigungen ausgeteilt. Mein Rat ist, dass man trotzdem ruhig und tief atmet, und sich daran erinnert, dass auch eine böse Diffamierung einem nie daran hindert, tief zu atmen. Indem man den Fokus auf den eigenen Atem legt, statt auf die Abwertung, verliert die Diffamierung an Kraft. Man kommt zu sich. Danach soll man sich fragen: Habe ich diese bösen Dinge gesagt oder geschrieben? Wenn ja, soll man damit aufhören. Wenn nein, kann man sich beruhigen. Man trägt nur die Verantwortung für die eigenen Worte. Es gibt mehr als 8 Milliarden Menschen auf der Welt, die täglich viele verschiedene Dinge sagen und schreiben. Das kann man nicht beeinflussen. Man trägt niemals die Verantwortung für die Worte der anderen Menschen. Wenn andere Menschen im Gespräch Diffamierung einsetzen, soll man das auf keinen Fall selber auch tun. Die Übung besteht dann darin, trotzdem friedlich und sachlich zu bleiben. Denn es gibt zu allen Fragen immer eine Pluralität von verschiedenen Standpunkten. Über seine eigene Art zu sprechen zeigt man seine Werte und auch seinen Respekt für die anderen Menschen. Es gilt die Regel: Was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter. Dies bedeutet: Jeder zeigt über seine Sprache seine Kultur und seinen Stil. Wer sich für den Frieden engagiert, soll wenn immer möglich danach trachten, friedlich zu kommunizieren und jede Diffamierung und Abwertung zu vermeiden. Wenn es einem trotzdem passiert, dass man andere Menschen diffamiert, soll man sich daran erinnern, dass Diffamierung eine Funktion des Egos ist, das stets unsicher ist, und sich besser fühlt, wenn es jemanden abwertet. Durch Achtsamkeit kann man seine eigenen Gedanken und Gefühle und das eigene Ego aus einer gewissen Distanz beobachten. Wenn man erkennt, dass man nicht das Ego ist, sondern das beobachtende Bewusstsein, wird klar, dass Diffamierung unnötig ist.

Ja. Ich empfehle das in meinen Vorträgen und mache es auch selber. Ich bin dann nicht online und auch per E-Mail nicht erreichbar. Ich nutze diese Zeit zum Nachdenken, Lesen und zur Erholung in der Natur.

1) Meine Bücher kaufen und selber lesen oder an Freunde verschenken.
2) Tickets für meine Vorträge kaufen.
3) Indem man Mitglied in meiner Community wird.
4) Videolinks mit meinen Vorträgen und Interviews im Freundeskreis teilen.
5) In Diskussionsgruppen im Internet oder im Freundeskreis ruhig und klar die Positionen der Friedensbewegung stärken und auf die Prinzipien UNO-Gewaltverbot, Menschheitsfamilie und Achtsamkeit hinweisen.

Ja gerne, das freut mich sogar. Die Spenden bitte an mein Institut SIPER schicken.